Am 30. August gab Taiwan Lite-On Technology bekannt, dass der Verwaltungsrat den Geschäftsbereich Solid-State-Storage (SSD) an JS Storage Technology Co., Ltd. (als Jianxing Company bezeichnet) übertragen hat, um den Solid-State-Storage zu übertragen Abteilung zu Toshiba.
Die Gegenleistung für die Transaktion wird vorläufig auf 165 Mio. USD in bar festgelegt und wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2020 abgeschlossen. Zollanpassungen und behördliche Genehmigungen werden gemäß den gängigen Gepflogenheiten durchgeführt.
Chen Guangzhong, stellvertretender Vorsitzender und CEO der Lite-On Group, sagte, dass die vertikale Integration des Geschäfts mit Festkörperspeichern aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Datenspeichern auf dem Weltmarkt nicht nur die vor- und nachgelagerten Ressourcen in der Branche bereicherte, sondern auch auch schnell erhöhte Operationen. Skalieren, um eine Festkörperspeicherung zu erreichen.
Chiba plant, seine NAND-Flash-Sendungen durch den Ausbau seiner Vertriebskanäle zu erhöhen. Es versteht sich, dass Toshiba nach Abschluss der Übernahme nicht nur Taiwans Lite-On-Technologie und PC-Hersteller wie Dell, Hewlett-Packard einsetzen kann, sondern auch das Design und die Produktion seiner SSD für Rechenzentren durch Taiwan Lite-On-Technologie verbessern kann . Darüber hinaus kann Toshiba, das im Oktober dieses Jahres in Kioxia umbenannt wird, seine Markenbekanntheit steigern, indem neue Namen auf den SSDs einzelner Kunden verwendet werden.
Taiwan Lite-On Technology ist ein weltweit bekanntes Elektronikunternehmen, das 1975 gegründet wurde. Zu seinen Produkten gehören optoelektronische Produkte, Informationstechnologie und Speichergeräte. Darüber hinaus ist Taiwan Lite-On Technology Eigentümer der Solid-State-Drive-Marke Plextor, die für ihre kostengünstigen Hochleistungsprodukte bekannt ist. Der Vorgänger des taiwanischen Geschäftsbereichs Lite-On Technology Storage ist das japanische Unternehmen Plextor.
Insgesamt wird Toshiba durch die Akquisition in die Lage versetzt, die wachsende Nachfrage nach SSD in PCs und Rechenzentren zu befriedigen, die zunehmend von Cloud-Diensten genutzt werden.
